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Die Sache mit dem C
Sollte die CDU das C in ihrem Namen streichen? In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung nimmt R21-Leiter Andreas Rödder Stellung zur „Debatte über das C“ und diskutiert die Rolle des christlichen Menschenbildes in einer säkularen Gesellschaft. Für Rödder hält das C sowohl Substanz als auch Unterscheidungskraft bereit. Eine Union, die sie selbst sein will, könne daraus zukunftsfähige politische Konzepte gewinnen, mit denen sie sich unterscheide. Aber dazu müsse sie ihr Erbe auch wirklich ernstnehmen.
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