Edmund Burke wird immer wieder als „Urvater des Konservatismus“ bezeichnet. Das ist allerdings schnell gesagt – und was das eigentlich bedeutet, verdient einen genaueren Blick. Diesen Blick hat Matthias Oppermann, Leiter der Abteilung Zeitgeschichte bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, auf den anglo-irischen „Staatsmann als Philosoph“ geworfen, dessen Lebensweg im 18. Jahrhundert durch seine Tätigkeit im britischen Parlament und durch die Amerikanische ebenso wie die Französische Revolution geprägt wurde.
.
Mehr >