Wandel menschenfreundlich gestalten

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R21-Leiter Andreas Rödder spricht im Interview mit der Tageszeitung Rheinische Post darüber, was modernen und liberalen Konservatismus ausmacht und warum man ihn heute braucht. Konservativ bedeutet für ihn, den Wandel menschenfreundlich und besonnen zu gestalten. Das heißt auch, angebliche Unbedingtheiten und radikale Forderungen kritisch zu hinterfragen. Konservatismus ist damit ein wichtiges Gegengewicht zu progressiven Strömungen. […]

Family Mainstreaming als politische Querschnittsaufgabe

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Beitrag zu einer bürgerlichen Familienpolitik In den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts hat die Familienpolitik große Anstrengungen unternommen, indem sie vor allem das Elterngeld eingeführt und Kapazitäten der Kinderbetreuung ausgebaut hat. Dabei stand vor allem das Anliegen im Mittelpunkt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erhöhen und vor allem die Möglichkeit von Müttern […]

Gendern als Gesinnungszwang

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Zwei Drittel der Bevölkerung lehnen gegenderte Sprache ab, eine Minderheit akademischer Mittelschichten und ihrer Parallelwelt trommelt aggressiv dafür. Mittlerweile tobt ein regelrechter Kulturkampf, der sich an immer mehr Themen entzündet. Das alles müsste Demokraten alarmieren. Doch viele Parteien tauchen weg, warnen die R21-Initiatoren Andreas Rödder und Kristina Schröder in der Zeitung DIE WELT. Gefahr der […]

Wandlungen der europäischen Integration

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R21-Gründungsmitglied Andreas Rödder ist überzeugt: Wer die Europäische Union der Gegenwart verstehen will, muss ihre Geschichte kennen. Die europäische Integration hat sich in drei historischen Stadien entwickelt und verändert. Dass sie von Anfang an durch Krisen geprägt war, hat ihr einerseits eine historisch bemerkenswerte Resilienz verschafft. Andererseits hat sie Krisenpotential akkumuliert. Und so nehmen in […]

Der Multilateralismus in der Stunde Null

Foto: Ashitakka auf Wunderstock (Lizenz)

R21-Gründungsmitglied Andreas Rödder fragt zusammen mit dem Rechtswissenschaftler und Professor Gregor Kirchhof in einem Zeitungsartikel, welche Lehren für die internationale Politik aus der Corona-Pandemie zu ziehen sind. Will die EU auf Dauer Erfolg und Bestand haben, bleibt ihr nur eine kluge Politik der Balance: zwischen einem europäischen Zentralismus, wie er sich in Teilen des sogenannten […]