Profil statt Teflon

Kristina Schröder und Andreas Rödder erklären im Gespräch mit der Tageszeitung „Münchner Merkur“ die Zielsetzung der Denkfabrik R21 und beleuchten das aktuelle Problem öffentlicher Diskurse. Nachfolgend das Interview im Auszug: Frau Schröder, Herr Professor Rödder, Sie beide haben die Denkfabrik „R21. Neue bürgerliche Politik“ gegründet. Warum gerade jetzt? Schröder: Das plagt uns seit Jahren. Das […]
Plädoyer für einen liberalen Konservatismus

In einem Debattenbeitrag für die aktuelle Ausgabe von „Der Spiegel“ beschreibt R21-Leiter Andreas Rödder die Aufgabe, vor der die Christdemokratische Union jetzt steht. Es gelte jetzt, sich neu zu erfinden. Aus Rödders Sicht liegt der Schlüssel dafür in einem liberalen Konservativismus – der nicht nostalgisch zurückblickt, sondern den Wandel gestaltet. Für den Konservatismus, so Rödder, […]
R21 offiziell gestartet

Die Denkfabrik R21. Neue bürgerliche Politik hat heute offiziell ihre Arbeit aufgenommen und sich den Medien in Berlin vorgestellt. Sehen Sie eine Aufzeichnung des Pressegesprächs hier >. „Individuelle Freiheit und offene Gesellschaft, Eigenverantwortung und Subsidiarität, Wettbewerbsorientierung und Technologieoffenheit – R21 will die Leitideen bürgerlicher Politik für das 21. Jahrhundert fruchtbar machen“. So fasste R21-Leiter Professor […]
R21-Manifest für eine bürgerliche Renaissance

Es braucht neue Konzepte bürgerlicher Politik. Denn bürgerlich-liberale Gesellschaften sind innovativer, leistungsfähiger und humaner. Professor Andreas Rödder und Dr. Kristina Schröder erklären in der Neuen Zürcher Zeitung, warum sie die Denkfabrik R21 mit gegründet haben und welche Ziele sich der Thinktank setzt. Der Gastkommentar in der NZZ >
Diskurs statt Hypes

Jeder Bundestagswahlkampf ist ein Kampf um die öffentliche Meinung. 2021 sind mediale Hypes in geradezu toxische Wechselwirkung mit Umfragen getreten, die beinahe täglich durch das Land gejagt wurden. Für R21-Leiter Andreas Rödder eine bedenkliche Entwicklung, wie er im „Tagesspiegel“ darlegt. Debatten als Gemeingut Diese Wechselwirkungen untergraben aus Rödders Sicht die Grundlage demokratischer Öffentlichkeit im Geiste […]
Kanzleramt schlägt Bundesbank

Für R21-Leiter Andreas Rödder ist der Rücktritt von Jens Weismann als Präsident der Bundesbank ein schlechtes Omen für die Stabilitätspolitik – und damit das Erfolgsgeheimnis der deutschen Marktwirtschaft. In einem Gastbeitrag in der Allgemeinen Zeitung ordnet Rödder Weidmanns Entscheidung historisch ein. Jens Weidmann sei nicht der erste Bundesbankpräsident, der frustriert und zermürbt von der Politik […]
Zurück zur politischen Spitzengastronomie

R21-Leiter Andreas Rödder nimmt in DIE ZEIT und in Steingarts Morning Briefing Stellung zur Lage der Union. Dringend nötig ist aus seiner Sicht ein grundlegender Neuanfang der Partei. „Die Union muss“, so Andreas Rödder im Audio-Interview, sich die Frage stellen, ob sie bereit und willens ist, eine originelle Partei zu sein, die die intellektuellen und […]
Auf der Suche nach einer Koalition

In einer Diskussionsrunde des Südwestrundfunks unter dem Motto „Nach der Bundestagswahl – Regiert uns jetzt der Kompromiss?“ analysiert R21-Leiter Andreas Rödder zusammen mit den Publizisten Bettina Gaus und Christoph Schwennicke am Tag nach der Wahl die politische Lage. Machtoption und Parteiräson Professor Rödder sieht die CDU/CSU aktuell in einem Dilemma zwischen erneuter Regierungsbildung einerseits und […]
Neuer europäischer „Geist der Solidarität“

Werden mit dem Pandemie-Sonderhaushalt der EU wichtige Prinzipien der europäischen Verträge kompromittiert? Ja, ist sich R21-Leiter Andreas Rödder zusammen mit anderen Fachleuten sicher. Es gehe bei dem 750 Milliarden € schweren Fonds vor allem um politische Prioritäten, so die Autoren in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dem EU-Haushalt sei eine Schuldenfinanzierung für reguläre Ausgaben untersagt. Ein […]
Die Zeit nach Merkel – welche Wende bringen die Wahlen?

Die Bundestagswahlen läuten das Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels ein. Damit wird eine Epoche Geschichte sein, die einerseits von einem lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung geprägt war, die andererseits große Einschnitte wie die Aussetzung der Wehrpflicht, den Atomausstieg, die europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise und die Flüchtlingskrise gebracht hat. Obwohl viele an diesem historischen Punkt von einer […]