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Foto: Denkfabrik R21

Wir gehören zu Ahmads Clique!
Zur versuchten Rufmordkampagne gegen Ahmad Mansour

Über mehrere Tage sah sich Ahmad Mansour, einer der Initiatoren der Denkfabrik R21, einer Rufmordkampagne auf Twitter ausgesetzt.

Ahmad Mansour benennt seit vielen Jahren unerschrocken die Gefahren des politischen Islams, warnt vor Antisemitismus unter Migranten und vor einer Radikalisierung Jugendlicher mit Migrationshintergrund. 

Damit hat er sich viele Feinde gemacht, die ihn bedrohen. Von Zeit zu Zeit postet er einige der übelsten und niederträchtigsten Beleidigungen, die bis hin zu Morddrohungen reichen,  auf seinem eigenen Twitter-Account. Ohne Personenschutz durch die Berliner Polizei kann Ahmad Mansour nicht öffentlich auftreten.  

Die aktuelle Rufmordkampagne nahm ihren Ausgangspunkt in einem in Großbritannien erscheinenden muslimischen Magazin. Nach der üblichen Methode wurde hier nicht erörtert was jemand sagt oder denkt, sondern es wird gefragt, was jemanden „qualifiziert“. Konkret werden akademische Reputation und Lebenslauf in Zweifel gezogen, Halbwahrheiten und gezielte Desinformationen verbreitet. Die Methode ist bekannt, wurde bereits mehrfach insbesondere bei Islamkritikern angewandt.  

Dass Islamisten den Artikel zum Anlass nahmen, Ahmad Mansour zu verhöhnen, lag auf der Hand. Aber Ahmads Gegner sitzen auch ganz rechts außen; und sie sitzen links, dort wo die „heile Multi-Kulti-Welt“ propagiert wird, wo man sich kritiklos über jede „Veränderung“ freut, die das „Einwanderungsland“ Deutschland erlebt, wo man die Fehler und Versäumnisse der Migrationspolitik bewusst übersieht oder sie billigend in Kauf nimmt.

Auch diese Personen beteiligten sich eifrig an der Kampagne gegen Ahmad Mansour. 

Eine unglückliche bis ungute Rolle spielte dabei die Humboldt-Universität Berlin. Hier hat Ahmad Mansour sein Studium als Diplom-Psychologe abgeschlossen. Nicht nur, dass die Universitätsverwaltung sehr träge auf Anfragen dazu reagierte, Mitarbeiter des “Instituts für empirische Integrations- & Migrationsforschung“ der Humboldt-Universität beteiligten sich lustvoll an der Verhöhnung Ahmad Mansours, attackierten ihn und seine „Clique“.

Die Denkfabrik R21 ist Teil dieser Clique! Und wir sind stolz und dankbar, dass Ahmad Mansour zu unseren Initiatoren und aktiven Mitstreitern gehört. 

Wir werden ihn auch weiter gegen diese infame Hetze in Schutz nehmen, die Akteure und Mechanismen dahinter offen benennen und so hoffentlich dazu beitragen, dass Ahmad seine wichtige Arbeit für die grundlegenden Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung fortsetzen kann. 

Redaktion

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