Neue Rechte versus liberale Demokratie

Historische Ursprünge und aktuelle Bedeutung eines intellektuellen Phänomens Roundtable KAS + R21, Berlin 24. Januar 2025 Am 24. Januar 2025 hat R21 in einer ersten Gemeinschaftsveranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem Expertengespräch über „Neue Rechte versus liberale Demokratie“ eingeladen. In drei Sektionen über die Zwischenkriegszeit, den Kalten Krieg und die Zeit nach 1990 wurden „historische […]
„Großkreuz“ für Merkel schadet der Politik und ihrer Glaubwürdigkeit

Die Auszeichnung der früheren Bundeskanzlerin Merkel mit dem „Großkreuz in besonderer Ausführung“ ist für den Vorsitzenden der Denkfabrik R21, Prof. Dr. Andreas Rödder, „ein Fehler, mit dem der Bundespräsident der Demokratie und ihrer Glaubwürdigkeit schadet“. Mit der Ordensverleihung „belobigt der Bundespräsident nicht nur seine frühere Chefin, sondern auch das problematische Erbe der vergangenen Jahre – […]
Für eine Renaissance bürgerlich-liberalen Denkens

Kristina Schröder und Andreas Rödder werben im Gespräch mit der Tageszeitung „DIE WELT“ für eine Renaissance bürgerlich-liberalen Denkens und erklären, dass die Gründung der Denkfabrik auch eine Reaktion auf die zunehmende Marginalisierung und Sprachlosigkeit der bürgerlichen Mitte sei. Nachfolgend das Interview im Auszug: WELT: Frau Schröder, Herr Rödder, zusammen mit 13 weiteren Initiatoren haben Sie […]
Der Start von R21 – Medienecho

Der Start der Denkfabrik REPUBLIK21 am 4. November wurde in verschiedenen Medien und in unterschiedlicher Form aufgegriffen. Neben der Direktübertragung in WELT-TV und dem Abdruck mehrerer Interviews mit den Leitern der Denkfabrik Rödder und Schröder (siehe hier > und hier >) sowie mit den Themenbereichs-Verantwortlichen Schröter und Wiesmann finden sich diverse Zeitungsberichte. Dazu gehören u. […]
R21 in der Krise gefragt

Die CDU ist nach dem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl in der Krise. WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt sieht auch die Denkfabrik R21 gefragt, zu einem Neuanfang mit beizutragen. Der Kommentar in DIE WELT >