Ein starkes Signal für die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit in Deutschland
Susanne Schröter forscht weiter an der Universität Frankfurt zum Thema „Islam“
Susanne Schröter wird auch nach ihrer Pensionierung als Forschungsprofessorin an der Universität Frankfurt arbeiten und das Transfer- und Kompetenzzentrum Islam aufbauen. Das ist eine gute Nachricht für die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit in Deutschland.
Susanne Schröter gehört zu den Initiatoren der Denkfabrik R21. Bei der ersten großen Veranstaltung der im November 2022 hat sie überzeugend dargelegt, wie „linke Wokeness“ die Freiheit in unserem Land bedroht. Als Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam und Autorin mehrerer viel beachteter Bücher (zuletzt „Global gescheitert? Der Westen zwischen Anmaßung und Selbsthass“) wird Susanne Schröter seit langem von linken Gruppen auf Social-Media-Kanälen und darüber hinaus attackiert und diffamiert.
Als sie jüngst in Frankfurt eine Migrationskonferenz unter Schirmherrschaft des hessischen Ministerpräsidenten veranstaltete, geriet die Kritik außer Kontrolle: Beim Betreten des Veranstaltungsgebäudes wurden die Teilnehmer und Referenten von Protestierenden als „Nazis“ beleidigt. Einer der Referenten, der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, ließ sich zu einer Reaktion hinreißen, die im Anschluss den tatsächlichen Gehalt der Konferenz überschattete.
In der Folge wurde Susanne Schröter in zum Teil strafbarer Weise angegriffen. Sie hat sich mit bewundernswerter Konsequenz den „linken Sittenwächtern“, wie es die FDP nannte, entgegengestellt.
Die Fortsetzung ihrer Tätigkeit an der Universität Frankfurt ist ein wichtiges und starkes Signal. Susanne Schröter findet nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch bei „Praktikern“ in Politik, Verwaltung und Polizei, die sich mit Migration befassen, breite Unterstützung. Die Denkfabrik R21 ist stolz, Susanne Schröter zu ihren Initiatoren zählen zu können. Mit ihr zusammen werden wir das Konzept einer realistischen Migrationspolitik vorlegen, das in unserem Land dringend gebraucht wird.