Denkfabrik eröffnet Hauptstadtbüro
Republik21 ist in der Hauptstadt angekommen: Anfang Oktober haben wir die Einweihung unseres Berliner Büros gefeiert – und hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft feierten mit.
Seit Juli hat unsere Denkfabrik neben dem Stammsitz in München auch eine Repräsentanz in Berlin. In der Albrechtstraße 13, direkt an der Spree und nur wenige hundert Meter von Reichstag und Kanzleramt entfernt, befindet sich unser neues Hauptstadtbüro. Damit rücken wir noch näher an politische Entscheidungsprozesse heran und können wichtige Debatten direkt und nachhaltig prägen.
Am 9. Oktober hatte R21 ausgewählte Gäste zu einer kleinen Einweihungsfeier eingeladen. In seiner Begrüßungsrede erinnerte R21-Leiter Andreas Rödder an die Grundsätze der Denkfabrik: „Die bürgerliche Gesellschaft hat den Menschen ein historisch einmaliges Maß an Freiheit und Wohlstand gebracht. Basierend auf den Grundgedanken von Eigenverantwortung, Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Marktwirtschaft wollen wir politische Konzepte für die Zukunft entwickeln – fröhlich, optimistisch und frei von Ressentiments.“
Fröhlich war auch die Stimmung bei der Einweihungsfeier. Aus der Politik gaben sich unter anderem FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und sein liberaler Bundestagskollege Carl-Julius Cronenberg, die CDU-Abgeordneten Christoph Ploß, Bettina Wiesmann, Erwin Rüddel sowie Antje Rhotert von der Berliner Frauen-Union die Ehre.
Auch befreundete Thinktanks waren vertreten: Neben Joachim Klose (Konrad-Adenauer-Stiftung) und Karl-Heinz Paqué (Friedrich-Naumann-Stiftung) schauten auch Thorsten Alsleben (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Hans-Peter Bartels (Gesellschaft für Sicherheitspolitik) und Frank Schäffler (Prometheus Institut) auf ein Gläschen Wein vorbei. Über spannende Gesprächspartner wie den Ökonom und R21-Klimaexperten Joachim Weimann oder den Epidemiologen Klaus Stöhr freuten sich nicht zuletzt die anwesenden Journalisten, darunter Cicero-Politikchef Volker Resing und Nius-Neuzugang Alexander Kissler.