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Foto: Shutterstock

Aus Krisen lernen

Im Lichte der Causa Spiegel äußert sich Andreas Rödder in einem Gastbeitrag für die Allgemeine Zeitung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er sieht die Spiegel-Affäre auch als Ausweis dafür, die Debatte über Familien vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Website der Allgemeinen Zeitung

Andreas Rödder

Andreas Rödder ist Leiter der Denkfabrik R21 und Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gegenwärtig wirkt er als Helmut Schmidt Distinguished Visiting Professor an der Johns Hopkins University in Washington. Er war Fellow am Historischen Kolleg in München sowie Gastprofessor an der Brandeis University bei Boston, Mass., und an der London School of Economics. Rödder hat sechs Monographien publiziert, darunter „21.0. Eine kurze Geschichte der Gegenwart“ (2015) und „Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems“ (2018), sowie die politische Streitschrift „Konservativ 21.0. Eine Agenda für Deutschland“ (2019). Andreas Rödder nimmt als Talkshowgast, Interviewpartner und Autor regelmäßig in nationalen und internationalen Medien zu gesellschaftlichen und politischen Fragen Stellung; er ist Mitglied im Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident der Stresemann-Gesellschaft.

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