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Eine kleinteilige, teure, dirigistische und national gedachte Klimapolitik gefährdet nicht nur unseren Wohlstand, sondern verfehlt auch das Ziel einer globalen CO2-Reduktion. Wir brauchen deshalb einen marktwirtschaftlichen Neustart in der Klima- und Energiepolitik. Zentrales Instrument sollte ein alle Sektoren umfassender Emissionshandel auf Europäischer Ebene sein.
Die Pandemie ist vorbei, doch die Debatte um die deutsche Coronapolitik hält an. Während der Virologe Christian Drosten in einem...
Das Leid der Palästinenser in Gaza werde in Deutschland nicht gesehen, klagte die SPD-Politikerin Sawsan Chebli kürzlich in einem Interview....
Bislang gelingt es der EU nicht, ihre Klima- und Industriepolitik konsistent zu verbinden. Zu unterschiedlich sind die Logiken, nach denen...
Neues Audio-Angebot unserer Denkfabrik: Heute startet „Frei heraus“, der R21-Podcast für neue bürgerliche Politik. In der ersten Folge geht es...
Die Denkfabrik R21 hat einen Expertenrat zur Klima- und Energiepolitik eingesetzt. Im Interview der Tageszeitung „Die Welt“ sprechen R21-Gründungsmitglied Martin...
Die Probleme der deutschen Klima- und Energiepolitik werden immer offensichtlicher: Sie ist zu teuer, zu dirigistisch, zu national, zu kleinteilig,...
Vom Politikmachen zum Politikdenken: Seit April ist der ehemalige FDP-Fraktionschef Martin Hagen Geschäftsführer von Republik21. „Worauf dürfen wir gespannt sein?“,...
Einschätzungen zur Europawahl vom 9. Juni 2024 von Andreas Rödder Die zehnten Wahlen zum Europäischen Parlament sind einmal mehr als...
Von Natalie Mekelburger Wie oft habe ich Sonntagsreden von Politikern aller Parteien gehört, in denen sie sich zum deutschen Mittelstand...
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