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Eine kleinteilige, teure, dirigistische und national gedachte Klimapolitik gefährdet nicht nur unseren Wohlstand, sondern verfehlt auch das Ziel einer globalen CO2-Reduktion. Wir brauchen deshalb einen marktwirtschaftlichen Neustart in der Klima- und Energiepolitik. Zentrales Instrument sollte ein alle Sektoren umfassender Emissionshandel auf Europäischer Ebene sein.
Der Artikel von R21-Geschäftsführer Martin Hagen erschien erstmals am 20. April 2024 im „Cicero“. Das Volk will politische Zumutungen nicht...
„Hört auf die Wissenschaft“ – dieses Credo ist so verlockend wie undemokratisch, erklärt Kristina Schröder in der Tageszeitung „Die Welt“....
Der neue Geschäftsführer der Denkfabrik R21 im Gespräch über seine Israelreise. Herr Hagen, Sie waren jüngst in Israel. Was war...
Dieser Artikel von Jan Hildebrand erschien am 9. April 2024 im „Handelsblatt“. Berlin. Kristina Schröder und Martin Hagen haben sich...
Einen Subventionswettlauf mit China und den USA können wir nur verlieren Zu viel kleinteilige Klimapolitik deformiert die Soziale Marktwirtschaft, finden...
Nicht Subventionen, sondern mehr Markt macht Klimaschutz möglich Selbst Grünen-Vordenker Ralf Fücks stellt fest, dass die Energiewende einen „neuen Anlauf“...
Die Ethnologin und R21-Gründerin Susanne Schröter spricht im Interview über den Weg in die Umstrittenheit und wie uns in Deutschland...
DIE ZEIT: Herr Rödder, Sie haben in einem viel beachteten Text in der FAZ festgestellt, die grüne Hegemonie sei zu...
Die Verdunkelungsgefahr und wie der Westen sie überwinden kann Eine Chagall-Ausstellung in Frankfurt nimmt unser Autor zum Anlass, über die...
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