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Foto: Denkfabrik R21

R21-Podcast: Kritik an deutscher Coronapolitik

Das RKI hat sich während der Coronakrise zum Handlanger der Politik machen lassen – diesen Vorwurf erhebt Klaus Stöhr in der dritten Folge von „Frei heraus“, dem R21-Podcast für neue bürgerliche Politik. Der Epidemiologe spricht mit R21-Geschäftsführer Martin Hagen über die jüngst veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts und die Fehler der deutschen Pandemiepolitik.

Stöhr fordert eine ehrliche Aufarbeitung der Coronapolitik. Dabei gehe es nicht ums Nachtreten, sondern darum, Wunden zu schließen und sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Die Politik habe sich in vielen Fällen über das empirische Wissen hinweggesetzt, kritisiert der Experte. Der Preis dafür sei hoch – wirtschaftlich, aber auch mit Blick auf psychische Schäden und die Spaltung der Gesellschaft.

Im R21-Podcast „Frei heraus“ erwarten Sie regelmäßig spannende Gespräche mit Gästen, die Klartext reden – mit Substanz und Mut zur eigenen Meinung. Nicht woke, aber hellwach. Anhören können Sie „Frei heraus“ hier und überall, wo es Podcasts gibt. Abonnieren Sie „Frei heraus“, um künftig keine Folge zu verpassen!

Martin Hagen

Martin Hagen ist Geschäftsführer der Denkfabrik R21, Landesvorsitzender der bayerischen FDP und Gemeinderat in Vaterstetten. Er wurde 1981 in La Spezia (Italien) geboren, wuchs im Landkreis Rosenheim auf und studierte in München Politikwissenschaft. Danach war er unter anderem als Pressesprecher, Hauptgeschäftsführer und selbständiger Kommunikationsberater tätig. 2018 führte er die FDP als Spitzenkandidat zurück in den Bayerischen Landtag und war dort fünf Jahre lang Fraktionsvorsitzender. Das Wirtschaftsmagazin “Capital” zeichnete ihn 2018, 2019 und 2020 dreimal in Folge mit dem Titel „Junge Elite – Top 40 unter 40“ aus. Hagen lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Baldham.

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